Unser Landesvorstand

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter,
liebe Studenten und Studentinnen,
nach einer einjährigen „Findungspause“ sehen wir uns hoffentlich in diesem Jahr zum einzigen zahnmedizinischen Tageskongress des FVDZ in Kiel. Wir
haben ein interessantes, praxisorientiertes Programm für das gesamte Praxisteam zusammengestellt.
Das Motto des OSYs lautet „Spannende Streifzüge durch die zahnmedizinischen Fachgebiete – Ein Tag mit Prof. Dr. Andreas Filippi, Corinna Bäck und Daniela Ballesteros“.
Ganz besonders freuen wir uns, auf dem diesjährigen Ostsee-Symposium Herrn Prof. Andreas Filippi, Universitätsprofessor im Universitären Zentrum für Zahnmedizin Basel, begrüßen zu dürfen. Seine Vorträge spannen einen Bogen von der Anamnese, Diagnostik und Therapie der Halitosis über zahnärztlich-chirurgische Themen bis zum Frontzahntrauma.
Frau Corinna Bäck aus Strande ist Betriebswirtin und langjährige Referentin im Marketing-Bereich. Ihre Vorträge vermitteln Strategien zum Selbstmanagement und zum Umgang mit schwierigen Patienten und sollen Sie motivieren und inspirieren, den Praxisalltag zu meistern.
Wie werden Leistungen korrekt berechnet, die nicht in der Gebührenordnung für Zahnärzte beschrieben sind? Frau Ballesteros aus dem Referat
Gebührenrecht der Zahnärztekammer Schleswig-Holstein wird Sie über diese Möglichkeit der Honorarberechnung auf den neusten Stand bringen.
In der standespolitischen Sprechstunde haben Sie die Möglichkeit, den gesundheitspolitischen Sprechern der Landtagsfraktionen zu aktuellen
standespolitischen Themen auf „den Zahn zu fühlen“.
Studentische Mitglieder des FVDZ sind zur kostenlosen Teilnahme am Hauptprogramm herzlich eingeladen.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme am Ostsee-Symposium und auf fachliche und standespolitische Gespräche mit Ihnen.
Programm des Ostseesymposiums hier herunterladen
1. Was mich an der Zahnmedizin besonders fasziniert...
Die Herausforderung bei jedem Patienten – egal ob jung oder alt – stets das Beste zu geben und die modernsten Behandlungskonzepte zu realisieren. Außerdem die Interdisziplinarität unseres Berufes im Zusammenspiel mit anderen Zahnmedizinern und Fachärzten aus der Medizin.
2. Was ich persönlich unter zahnmedizinischer Freiberuflichkeit verstehe...
Mich für das Wohl meiner Patienten einzusetzen, dabei aber in der Berufsausübung von der Politik nicht eingeschränkt zu werden und nach bestem Wissen und Gewissen adäquat honorierte Leistungen zu erbringen.
3. Warum ich mich ehrenamtlich im Freien Verband in Schleswig-Holstein engagiere…
Ich drücke es einfach mit Erich Kästners Gedicht „Moral“ aus: „Es gibt nichts Gutes, außer man tut es.“. Für mich ein klares Plädoyer für Zivilcourage und in meinem Fall für Engagement in der Berufspolitik. Der Freie Verband bündelt hierbei ganz klar die Kompetenzen in Schleswig-Holstein.
1. Was mich an der Zahnmedizin besonders fasziniert...
Unser Arbeitsbereich ist eine besondere Kombination aus Wissenschaft, Handwerk und dazu dem menschlichen Aspekt aller Beteiligten , welche jeden Tag anders interessant werden lässt. Berufliche und intellektuelle Erfüllung bereitet mit gerade diese Kombination, in der der Zahnarzt immer nah am Menschen arbeitet, auch als Personalchef, Teamleader und BWLer.
2. Was ich persönlich unter zahnmedizinischer Freiberuflichkeit verstehe...
Nach 18 Jahren Bundeswehr - es war eine gute Zeit - hatte ich das starke Bedürfnis einmal mein eigener Chef zu sein und komplett eigenverantwortlich zu arbeiten. Diese Unabhängigkeit genieße ich in der alltäglichen Arbeit und fühle mich als Person sehr wohl in diesem Arbeitsumfeld. Aufgrund meines beruflichen Hintergrundes empfinde ich diesen Rahmen als sehr wertvoll, und dies wirkt sich natürlich auch auf meine Motivation und die des gesamten Teams aus.
3. Warum ich mich ehrenamtlich im Freien Verband in Schleswig-Holstein engagiere...
Wenn man sich nicht für seinen Berufsstand engagiert, tun es ggf sonst andere - möchten wir das? Ich glaube, dass wir wieder lernen müssen, gemeinschaftlich für unsere beruflichen Rahmenbedingungen einzustehen. Zu viele Kollegen kochen ausschließlich ihr eigenes Süppchen und sind lediglich auf ihren Vorteil fixiert. Das ist auf Dauer wenig erfüllend und recht langweilig, finde ich.
Wir brauchen einen schlagkräftigen Berufsverband um in der derzeitigen Gemengelage nicht unterzugehen. Hierzu möchte ich gerne beitragen.
1. Was mich an der Zahnmedizin besonders fasziniert ...
Eine großartige und herausfordernde Mischung aus Wissenschaft und manuellen Fähigkeiten, eine befriedigende Tätigkeit, bei der man sich positiv für die Gesellschaft einbringen kann.
2. Was ich persönlich unter zahnmedizinischer Freiberuflichkeit verstehe ...
Für mich bedeutet zahnmedizinische Freiberuflichkeit, dass die Arbeit mit/am Patienten im Fokus steht, ohne von der Bürokratie oder Rationierungsmaßnahmen überlagert zu werden. Außerdem die Stärkung freiberuflicher Einzelpraxen für eine dezentrale, Patienten nahe Versorgung. Nur auf diesem Wege kann für mich die Wahrnehmung der uns vom Staat aufgetragenen sozialen Aufgaben gelingen.
3. Warum ich mich ehrenamtlich im Freien Verband in Schleswig-Holstein engagiere …
Nur wenn man sich engagiert, kann man auch etwas verändern und die Freiberuflichkeit in Deutschland wieder stärken. Denn dann hat man auch das Recht auf Kritik.
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1. Was mich an der Zahnmedizin besonders fasziniert...
Mich fasziniert an der Zahnmedizin die Verbindung von naturwissenschaftlichem und medizinischem Hintergrund mit manuellem Geschick, die Synthese von theoretischem Wissen und handwerklichem Geschick. Balzac schrieb mal, dass ein verfehlter Beruf uns unser ganzen Leben lang verfolgen würde. So ist´s. Als Zahnarzt kann ich anderen helfen, ich arbeite selbstständig und im Team. Ich liebe diesen Beruf.
2. Was ich persönlich unter zahnmedizinischer Freiberuflichkeit verstehe...
Verantwortungsvolles selbstständiges Arbeiten ohne staatliche Zwangsregulierungen, aber mit rechtlichen und wirtschaftlichen Rahmenbedingungen die eine freie Berufsausübung zum Allgemeinwohl ermöglichen.
3. Warum ich mich ehrenamtlich im Freien Verband in Schleswig-Holstein engagiere…
Ohne den Freien Verband, seine teilweise lautstarken verbalen Attacken, die aber gehört werden, und seine Ziele würden viele der gescheiterten kommunistischen Ideen im Namen von Sicherheit und Gerechtigkeit durch politische Sozialutopisten ruckzuck revitalisiert werden. Ich habe keine Lust, damit schließt sich der Kreis zu Punkt 1., meine Tage in einer Poliklinik arbeitend zu beenden.
1. Was mich an der Zahnmedizin besonders fasziniert...
Mich fasziniert die Mischung zwischen praktischem Tun und akademischem Anspruch. Obwohl der Mund klein und Zähne noch kleiner sind, gibt es ein riesiges Spektrum an Behandlungsmöglichkeiten. Vor fast 40 Jahren begann ich meine Zahntechnikerlehre, vor 30 Jahren gründete ich meine Praxis - es war nie langweilig!
2. Was ich persönlich unter zahnmedizinischer Freiberuflichkeit verstehe...
Für mich ist Freiberuflichkeit immer verknüpft mit Eigenverantwortung und Selbstständigkeit. Die Flexibilität und Leistungsfähigkeit der ambulanten zahnmedizinischen Versorgung in Deutschland beruht auf dem Leistungswillen und der Risikobereitschaft freiberuflich-selbstständiger Zahnärztinnen und Zahnärzte. Die grandiosen Erfolge beim Rückgang von Karies und Parodontitis sind unser Verdienst – nicht das von Krankenkassen oder Politikern.
3. Warum ich mich ehrenamtlich im Freien Verband in Schleswig-Holstein engagiere...
Stillstand ist Rückschritt. Wer in der gesellschaftlichen Debatte den Mund hält, wird "nach unten durchgereicht". Gesundheitspolitiker reden vom besten Gesundheitssystem der Welt und graben denjenigen, die "den Buckel dafür krumm machen" zugleich das Wasser ab. Freiberuflich-Selbstständige sind leistungsfähig und flexibel - aber auch erpressbar. Sie können weder Praxissitz noch Betreibergesellschaft ins Ausland verlagern (oder damit drohen). Darum sind sie in besonderem Maße auf eine schlagkräftige und ggf. auch konfliktbereite Standesvertretung angewiesen, die unabhängig und frei von staatlichem Einfluss agieren kann.
1. Was mich an der Zahnmedizin besonders fasziniert...
Unser Arbeitsbereich ist eine besondere Kombination aus Wissenschaft, Handwerk und dazu dem menschlichen Aspekt aller Beteiligten , welche jeden Tag anders interessant werden lässt. Berufliche und intellektuelle Erfüllung bereitet mit gerade diese Kombination, in der der Zahnarzt immer nah am Menschen arbeitet, auch als Personalchef, Teamleader und BWLer.
2. Was ich persönlich unter zahnmedizinischer Freiberuflichkeit verstehe...
Nach 18 Jahren Bundeswehr - es war eine gute Zeit - hatte ich das starke Bedürfnis einmal mein eigener Chef zu sein und komplett eigenverantwortlich zu arbeiten. Diese Unabhängigkeit genieße ich in der alltäglichen Arbeit und fühle mich als Person sehr wohl in diesem Arbeitsumfeld. Aufgrund meines beruflichen Hintergrundes empfinde ich diesen Rahmen als sehr wertvoll, und dies wirkt sich natürlich auch auf meine Motivation und die des gesamten Teams aus.
3. Warum ich mich ehrenamtlich im Freien Verband in Schleswig-Holstein engagiere...
Wenn man sich nicht für seinen Berufsstand engagiert, tun es ggf sonst andere - möchten wir das? Ich glaube, dass wir wieder lernen müssen, gemeinschaftlich für unsere beruflichen Rahmenbedingungen einzustehen. Zu viele Kollegen kochen ausschließlich ihr eigenes Süppchen und sind lediglich auf ihren Vorteil fixiert. Das ist auf Dauer wenig erfüllend und recht langweilig, finde ich.
Wir brauchen einen schlagkräftigen Berufsverband um in der derzeitigen Gemengelage nicht unterzugehen. Hierzu möchte ich gerne beitragen.
1. Was mich an der Zahnmedizin besonders fasziniert ...
Seit über 30 Jahren beschäftige ich mich beruflich und Vollzeit ausschließlich mit den Zähnen und allem was damit zusammenhängt. Fachlich, wirtschaftlich, gesellschaftlich und dem Patienten und seinen individuellen Bedürfnissen zugewandt. Und ich mache diese Arbeit immer noch gerne. Frei nach Mr. Spock: FASZINIEREND
2. Was ich persönlich unter zahnmedizinischer Freiberuflichkeit verstehe ...
Den offenen und respektvollen Umgang aller im Gesundheitswesen beteiligten Akteure. Uns sollen die Interessen unser Patienten und unserer Kollegen verbinden.
3. Warum ich mich ehrenamtlich im Freien Verband in Schleswig-Holstein engagiere …
Durch die Gesundheitspolitik entsteht Veränderungsdruck. Wir müssen wieder verstärkt daran arbeiten, diese Veränderungen mitzugestalten. Jedes Jahr ein neuer Ordner, den es zu führen gilt, ist auch keine Lösung, sondern die Peitsche, die den Hamster im Hamsterrad antreibt.
1. Was mich an der Zahnmedizin besonders fasziniert ...
... ist die Kombination aus dem vielschichtigen Wissen und dem manuellen Vollbringen. Und das für immer wieder andere Menschen in immer wieder anderen Situationen. Es ist spannend, wieviel weitreichender der Mund ist, als es seine anatomische Größe allein vermuten lässt.
2. Was ich persönlich unter zahnmedizinischer Freiberuflichkeit verstehe ...
... ist die Eigenverantwortlichkeit, in der ich meine Aufgabe erfülle: Keine Passgenauigkeit, keine Ästhetik, keine Gewährleistungserfüllung und keine Patientenzufriedenheit befreit mich von der Frage, ob ich meine Aufgabe bestmöglich erfüllt habe, ob ich alles gegeben habe oder ob ich hinter meinen Möglichkeiten zurück geblieben bin.
3. Warum ich mich ehrenamtlich im Freien Verband in Schleswig-Holstein engagiere …
... weil wir eine leistungsfähige Selbstverwaltung haben, die aber in den Grenzen der Körperschaftlichkeit des öffentlichen Rechtes eingebremst ist. Der FVDZ ist politisch unabhängig und nur durch unser Engagement können wir dazu beitragen, das Machbare umzusetzen, ohne das Wichtige aus den Augen zu verlieren.
Das Sekretariat der Geschäftsstelle (Andrea Malü) ist Montags bis Donnerstag in der Zeit von 8:30 bis 12:00 Uhr besetzt.
Westring 498, 24106 Kiel
+49 431 2408383 Fax: 0431 9719682